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Als Fotographin hatte sich Geli Fuhrmann mit ihrem individuellen
und detailgenauen Blick einen guten Namen gemacht.
Nicht nur durch ihre Arbeit für die "Schongauer Nachrichten", sondern auch als Portaitistin hiesiger Künstler und mit stilvollen Landschaftsaufnahmen. Dienstags traf man sie fast immer in der "Eule", weil sie dem "Photonenring" angehörte, der öfter versuchte, häufig mit Erfolg, das Quiz zu gewinnen. Ihr kulturelles Interesse ging aber über die Fotographie hinaus; Ausstellungs- und Konzertbesuche,
freundschaftlich-intensive Gespräche in ihrem großen Bekanntenkreis gehörten ebenso dazu wie ihr politisches Engagement für die Schongauer SPD und die Stadtpolitik. Am 17.8.2002 ist sie nach einer langen, tapfer ertragenen, doch übermächtigen Krankheit viel zu jung verstorben. |
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